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Ich freue mir

Lustige Dorf-, Alltags und Schulgeschichten

96 Seiten | Broschur | Format: 11 x 17 cm
ISBN 978-3-942477-05-5
7,95 € *

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Beschreibung

Karsten Stecklings humoristische Darstellungen aus einem Dorf- und Schulleben sind nicht nur herzerfrischend, heiter und quicklebendig, sie kommen auch schon mal besinnlich und berührend einher. Ob Bürgermeister, Vermieterinnen, Jäger oder Schulkinder zu Wort kommen, schelmisch und volksnah zeichnet der Autor ein Zeitbild der ländlichen Alltagswelt der letzten Jahrzehnte im heutigen Mecklenburg-Vorpommern und hält so die Erinnerung an das Gestern wach. Der neue »Steckling« bietet beste Lektüre zum Lesen am heimischen Herd, Vorlesen im Kreise von Freunden und Bekannten und natürlich auch zum Weitererzählen, daran hindern auch die skurrilsten Wortschöpfungen wie »Takimpeln« oder »Kalebraken« nichts.

Autor

Karsten Steckling

Karsten Steckling wurde 1950 in Greifswald geboren. Er absolvierte ein Lehrerstudium in Putbus auf Rügen und arbeitete bis 2008 als Pädagoge in Lühmannsdorf und Karlsburg. Karsten Steckling ist im Ruhestand. Als Autor zahlreicher nieder- und hochdeutscher Publikationen ist er u.a. Mitglied im Bund Niederdeutscher Autoren und im Verband Norddeutscher Autoren.

Presse

Quelle: Schweriner Volkszeitung | 12. September 2011
„Ich freue mir“
Versehen mit einer Umschlagillustration des bekannten Röbeler Grafikers Werner Schinko hat Karsten Steckling, Jahrgang 1950, pensionierter Schulmeister und erfolgreicher hoch- und plattdeutscher Autor in Züssow im Landkreis Ostvorpommern, soeben seine neueste Edition mit dem Untertitel „Lustige Dorf-, Alltags- und Schulgeschichten“ vorgelegt. Was dieser Titel verspricht, halten die Texte. Karsten Steckling ist ein aufmerksamer Beobachter. Gehörtes, Geschautes und Erlebtes verarbeitet er in seinen Kurzgeschichten, die meist Hochdeutsch erzählt sind, aber viele plattdeutsche Dialoge beinhalten. Er lässt Schüler, seine einstige Vermieterin, den Bürgermeister und andere Personen seines Umlandes zu Wort kommen. So entstanden amüsante Geschichten, die es wert sind, gelesen zu werden und sich auch bestens zum Vortrag eignen.
Zu den schönen Dingen der Autoren gehört es, dem Leser eine Freude zu bereiten. Das ist Karsten Steckling mit dem Band gelungen, wobei einige Texte auch zum Nachdenken anregen sollten und es auch tun.

Quelle: Wolfgang Mahnke | Nordkurier | 2011
Lustige Bäuker von'n Koester
Karsten Steckling is ümmer vör ein Oewerraschung gaut, mihrst gelingt em dat mit 'n nieg Bauk. Dei emeritierte Schaulmeister ut Züssow hürt tau dei flietigen Schriewerslüd in'n „Bund Niederdeutscher Autoren för Meckelborg-Vörpommem un dei Uckermark“. Dat is ok wieder kein Wunner, denn dei Themen sünd em as Lihrer johrelang blot so tauflagen. Männigein harr sick dor wieder kein'n Kopp üm makt. Anners Steckling, hei hett sei för uns upschräwen un dordörch konserviert. Oewer dormit nich naug, hei hett sick ok noch niegelig in sien Dörp ümkäken un rutfunn'n, dat dei Olldag sienen Namen nich verdeint. Rutkamen is dorbi denn: „Ich freue mir“- Lustige Dorf-, Alltags- und Schulgeschichten.
Weck von die Geschichten kennt ick all, sei sünd alleins in anner Steckling Bäuker tau läsen wäst, makt nix, dei kann ein ok twei Mal läsen. Bäder noch hüren, denn Karsten Steckling is ein von dei Autoren, dei nich blot gaut un interessant tau schriewen weit, sonnern hei kann sien Geschichten ok noch mit väl Schalk in'e Ogen prächtig vördrägen! Un wenn dat üm „Takimbeln und Kalebraken“ „Churchill hat recht“ orer „Paraskavedekatriaphobie“ geiht, kein Bangen, bi Steckling löppt dat ümmer wedder up einen ganz simplen Nenner hen un wi wunnem uns, dat wi 't sülben nich rutfunnen hebben. Dat kann oewer ein blot so schriewen, wenn hei plietsch naug is, gaut henkäken orer henhürt un dei nödig Portion Homor hett, Steckling hett dat alls un noch bäten mihr – lohnt sick in dit Bauk rintaukieken!
Schad blot, dat wi af un an woll ein plattdütsch Oewerschrift in dat Bauk finn'n, man dei Text is denn, bet up 'n poor Insprängsel, hochdütsch schräwen. Wenn hei nich plattdüsch schriewen künn, müssten wi uns dormit affinnen, daun wi oewer nich, weil wi weiten, dat hei dat kann. Un so täuwen wi up dat kumplett plattschräwen Steckling-Bauk un hoffen, dat hei dat nich up dei lange Bänk schuwen deit!