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Masuren – Land der Stille

Mit einem Vorwort von Arno Surminski

96 Seiten | 46 Abbildungen | Festeinband mit Leinenstruktur und hochwertiger Fadenheftung, farbiges Vorsatzpapier | Format: 24 x 21 cm
ISBN 978-3-941683-67-9
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Beschreibung

Im malerischen Land der „Himmelsaugen“

Masuren ist mit seiner eiszeitlichen Moränenlandschaft, seinen tiefen Wäldern und tausenden von kristallklaren Seen und Flüssen eine irdische Idylle. Durch Städte schlängeln sich Straßen aus altem Kopfsteinpflaster, stille Dörfer mit roten Ziegeldächern sind durch schattenspendende Alleen verbunden, über denen Störche ihre Bahnen ziehen. Der Aquarellist Hans-Jürgen Gaudeck begab sich mit Büchern masurischer Autoren im Gepäck auf die Reise. Auf den Spuren von Ernst Wiechert und Arno Holz, von Fritz Skowronnek und Arno Surminski, der das Vorwort zu diesem Buch schrieb, erkundete er Land und Leute und verfasste mit Pinsel und Farben eine Liebeserklärung an Masuren, dessen Zauber ungebrochen ist.

Autor

Hans-Jürgen Gaudeck

Hans-Jürgen Gaudeck – 1941 Geboren in Berlin – 1987 Eintritt in die Künstlergruppe MEDITERRANEUM Einzelausstellungen u.a. Kloster Dobbertin, Berliner Volksbank, PrivateBankingCenter, Schloss Sacrow-Potsdam, Galerie S, Galerie der Kulturen im KOKON Lenbach-Palais München, Galerie Kulturhaus Spandau, Galerie am Havelufer, Galerie Jasna Schauwecker, Bankhaus Löbbecke, Griechische Kulturstiftung, Vin d’Oc, Galerie Alte Schule Ahrenshoop.

Presse

„...ein Gesamtwerk, das sehr tiefe und  eindringliche Eindrücke von Masuren hinterlässt.“
Preußische Allgemeine Zeitung | 6. Dezember 2019

„Auf persönliche, einfühlsame Weise ist hier eine Komposition aus Bildern und Tagebuchnotizen gelungen.“
Neues Deutschland | 13. Juli 2017

„Deren Texte [der masurischen Autoren] und Gaudecks Aquarelle, ergänzt um eigene schriftliche Eindrücke, spiegeln ein eindrückliches Bild von Masuren wider, in einer schönen Kombination aus manifesten und flüchtigen Eindrücken. Bemerkenswert ist - das gilt auch für das Norwegen-Buch -, wie fein die farblichen Abstufungen der Grau- und Blautöne sind: Gaudecks Blick ist nämlich keineswegs flüchtig, vielmehr sehr genau.“
Süddeutsche Zeitung | 19. Januar 2017

„Wohltuend setzen Gaudecks Naturschilderungen immer wieder beeindruckende Gegenakzente, sei es aus den fast undurch-dringlichen Wäldern des Masurischen Landschaftsschutzparks Mazurski Park Krajobrazowy oder mitten in diesem Naturschutzgebiet von der Krutynia, die auch »Königin der masurischen Flüsse« genannt wird. […] Mit sicherem Auge hat der Aquarellist das Wesentliche der Landschaft, der Orte und der Natur erfasst und zu Papier gebracht. Durch diesen Verzicht auf allen Zierrat und malerische Ausschmückungen zu verzichten, hat Gaudeck es vermocht Weite und Stille Masurens und seine Magie umzusetzen, wie es kaum ein Foto vermag. […] Entstanden ist so eine mit Stift, Pinsel und einem Aquarellmalkasten geschaffene Liebeserklärung an das facettenreiche Masuren, dessen Zauber bis heute ungebrochen ist. Hans-Jürgen Gaudeck ist es gelungen, die Seele Masurens zu erfassen. […] Das Buch überzeugt nicht nur inhaltlich, sondern auch in der Umsetzung, vor allem durch die hervorragende Abbildungsqualität der ausgezeichneten Aquarelle. Es ist eine schöne Erinnerung für jeden Masuren-Freund und eignet sich ganz hervorragend als Geschenk – ein Buch, in dem man gern immer wieder blättert.“
Brigitte Jaeger-Dabek, ermland-masuren-journal.de | 31. März 2016

„Dorthin [Masuren] führte der Weg von Hans-Jürgen Gaudeck. Und dort fand der Maler die geschwungenen Linien der in der Eiszeit geformten Moränenlandschaft vor, die dann zu den Motiven seiner Kunst wurden. Die fing der Künstler mit Stift und Pinsel ein, es sollte auch eine gemalte Liebeserklärung an die Landschaft werden.[...] Masuren hat eine wechselvolle Historie und eine interessante Kulturgeschichte, dazu immer etwas Unsagbares oder Geheimnisvolles. In seinen eigenen Texten ist Hans-Jürgen Gaudeck auch „auf der Suche nach der masurischen Melancholie“, die sozusagen aus dieser Landschaft hervorsteigt.“
Thorsten Czarkowski, Ostsee Zeitung | 19. März 2016