Jochim Bohn
Jochim Bohn wurde 1932 an der Elbe, ca. 40 Kilometer nördlich von Hamburg, im Marschdorf Seestermühe geboren. Seine Kindheit und Jugend fiel in die turbulenten Zeiten, die von Uniformen, Gehorsam und Unterdrückung sowie Zerstörung einer ganzen Nation geprägt war. Dies mag dazu geführt haben, dass er bis heute Uniformen für zivile Berufe ablehnt. Er ist der Ansicht, dass Uniformen den Menschen die Freiheit nimmt und sie unterschiedliche Gesellschaftsformen fördern. Das spiegelte sich auch in seinem Berufsleben als Seemann wieder. 1951 begann seine seemännische Laufbahn, die 1972 endete. In dieser Zeit des Aufbaus der deutschen Handelsschifffahrt fuhr er auf Frachtschiffen und Seeschleppern bei verschiedenen Reedereien in unterschiedlichen Fahrtgebieten. Im vorliegenden Buch schildert er seine Erlebnisse auf den Schiffen, wie auch seine Eindrücke und Begegnungen, die er in diversen Häfen sammelte, wobei Lateinamerika einen breiten Raum einnimmt. Mit Fotos und Texten lässt er diese besondere Atmosphäre der damaligen konventionellen Schifffahrt wieder aufleben.
Beschreibung
Jochim Bohn wurde 1932 an der Elbe, ca. 40 Kilometer nördlich von Hamburg, im Marschdorf Seestermühe geboren. Seine Kindheit und Jugend fiel in die turbulenten Zeiten, die von Uniformen, Gehorsam und Unterdrückung sowie Zerstörung einer ganzen Nation geprägt war. Dies mag dazu geführt haben, dass er bis heute Uniformen für zivile Berufe ablehnt. Er ist der Ansicht, dass Uniformen den Menschen die Freiheit nimmt und sie unterschiedliche Gesellschaftsformen fördern. Das spiegelte sich auch in seinem Berufsleben als Seemann wieder. 1951 begann seine seemännische Laufbahn, die 1972 endete. In dieser Zeit des Aufbaus der deutschen Handelsschifffahrt fuhr er auf Frachtschiffen und Seeschleppern bei verschiedenen Reedereien in unterschiedlichen Fahrtgebieten. Im vorliegenden Buch schildert er seine Erlebnisse auf den Schiffen, wie auch seine Eindrücke und Begegnungen, die er in diversen Häfen sammelte, wobei Lateinamerika einen breiten Raum einnimmt. Mit Fotos und Texten lässt er diese besondere Atmosphäre der damaligen konventionellen Schifffahrt wieder aufleben.