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Klaus Borrmann

Klaus Borrmann, Jahrgang 1936, erlernte nach dem Abitur in Joachimsthal (Schorfheide) den Beruf eines Forstfacharbeiters (Kreis Beeskow) und studierte von 1960 bis 1965 an der Forstwirtschaftlichen Fakultät Eberswalde (HU Berlin) und in Tharandt (TU Dresden). Der Diplom-Forstingenieur war sieben Jahre im Forstverwaltungsdienst in der Uckermark tätig, im Anschluss 30 Jahre in der Feldberger Seenlandschaft als praktizierender Oberförster (1972-1991) und als Forstamtsleiter (1992-2001) in Lüttenhagen. Der Forstmann publizierte über 300 Arbeiten zur Forst-, Jagd- und Naturschutzgeschichte – von Beiträgen in naturkundlichen Sammelwerken bis zu eigenständigen Buchtiteln.

Beschreibung

Klaus Borrmann, Jahrgang 1936, erlernte nach dem Abitur in Joachimsthal (Schorfheide) den Beruf eines Forstfacharbeiters (Kreis Beeskow) und studierte von 1960 bis 1965 an der Forstwirtschaftlichen Fakultät Eberswalde (HU Berlin) und in Tharandt (TU Dresden). Der Diplom-Forstingenieur war sieben Jahre im Forstverwaltungsdienst in der Uckermark tätig, im Anschluss 30 Jahre in der Feldberger Seenlandschaft als praktizierender Oberförster (1972-1991) und als Forstamtsleiter (1992-2001) in Lüttenhagen. Der Forstmann publizierte über 300 Arbeiten zur Forst-, Jagd- und Naturschutzgeschichte – von Beiträgen in naturkundlichen Sammelwerken bis zu eigenständigen Buchtiteln.

Autoren

Feldberg, Geschichte und Geschichten

Dieses Buch ist ein "Muss" für alle Feldberg-Kenner und solche, die es werden wollen.
Ob Ureinwohner oder Zugereister, Zeltler der 60er Jahre, Ex-FDGB-Feriengast oder Besucher von heute - für jeden bietet Feldberg Geschichte und Geschichten, liebevoll recherchierte Beiträge aus der Luzinstadt, gespickt mit nachdenklichen und humorvollen Anekdoten, die bei der Lektüre für Kurzweiligkeit sorgen.
Obwohl es kein Wanderbuch ist, haben die Autoren darauf geachtet, dass der Inhalt der Geschichten sich jederzeit vor Ort nachvollziehen lässt.

Mecklenburgs alte Buchenwälder

Die Buchenwälder Mecklenburgs – UNESCO-Weltnaturerbe
Serrahn und Feldberger Schutzgebiete - Textbildband von Klaus Borrmann
Die Schönheit, Vielfalt und Bedeutung der zum UNESCO-Weltnaturerbe ernannten Buchenwälder Mecklenburgs thematisiert dieser atmosphärische Text-Bildband. Außer­gewöhnliche Panoramen und Detailaufnahmen zeigen die Buchenwälder als Lebensraum für Mensch und Tier, vermitteln ein Gefühl für Atmosphäre und Magie des Waldes. Sachkundige Texte heben die elementare Bedeutung des weltweit einzigartigen Naturerbes für unser Land, dessen Landschaft und unsere Kultur hervor. Die Waldgebiete, so die deutsche UNESCO-Kommission, repräsentieren „die wertvollsten verbliebenen Reste großflächiger natur­naher Buchenbestände in Deutschland“.
  • erstes Buch zum UNESCO-Weltnaturerbe in M-V
  • 92 atmosphärische Fotos
  • sachkundige Texte
In diesem wunderschönen Text-Bildband enthalten: Serrahner Berge im Müritz-Nationalpark, NSG Heilige Hallen bei Lüttenhagen, Feldberger Hütte, Conower Werder, Hinrichshagen.

Strelitzer Büchsenspanner

Nach der beliebten Anekdotensammlung Strelitzer Grünröcke legt der einstige Forstmann und Autor Klaus Borrmann mit Strelitzer Büchsenspanner einen weiteren Band unterhaltsamer Geschichten aus der Jagdhistorie vor.
Von den Anfängen erster Aufzeichnungen im Großherzogtum über die Jagd in der Weimarer Republik  bis zur NS-Zeit spannt sich der Bogen der kleinen Begebenheiten aus Wald und Flur.  Im Mittelpunkt der Ereignisse stehen eigenwillige Jagdherren und ihre oft originellen "Büchsenspanner", die Förster, Jäger, Treiber, sowie ihre Hunde. Die weitgehend authentischen Geschichten vermitteln ein unverfälschtes Bild von der Stellung der Jagd in der Gesellschaft und vom sozialen Miteinander in den Jahren zwischen 1800 und 1945.
Zwar können Anekdoten die sachliche Geschichtsschreibung nicht ersetzen, doch ergänzen sie diese vorzüglich. Überdies vermitteln sie wahrlich lebendige Eindrücke vom Landleben in einer längst verflossenen Zeit - nicht nur zur Freude von Grünröcken!

Strelitzer Grünröcke

Die Zeitgeschichte der Jagd zwischen 1945 und 1990 rollt vor dem Leser episodenhaft und unterhaltsam ab. Alle Anekdoten beruhen, wenn auch oft nahezu unglaublich, auf authentischen Erlebnissen - also kein "Jägerlatein". Mehr unauffällig und oft auch zwischen den Zeilen werden die Stärken und Schwächen der einzelnen Charaktere sichtbar. Von Hundekommandos, Funktionärsjägern und Jagdleitern mit Herz ist ebenso die Rede wie von Jagdhunden, Treibern, Forstlehrlingen und der, durch den Krieg geprägten, ersten Förstergeneration - eben von Originalen im grünen Rock. Nach über 200 kleinen und größeren fachbezogenen Veröffentlichungen zur Natur der Heimat legt der Autor Klaus Borrmann nun erstmals einen unterhaltsamen Anekdotenband über den Jäger- und Försteralltag der DDR-Zeit vor.

Räuber in heimischen Wäldern

Verborgenes Tierleben – Welt der kleinen Wunder
Ob Füchse, Dachse, Waschbären oder Marderhunde – sie alle sind geschickte Räuber und zugleich kluge Familientiere, die aus unserer Natur nicht wegzudenken sind. Dennoch ist nur wenig über sie bekannt. Autor und Forstmann Klaus Borrmann hat sich in diesem atmosphärischen Text-Bildband dem Raubwild angenommen und erläutert spannend wie aufschlussreich den Mythos der Tiere, ihr Vorkommen und ihre Lebensräume, die Jungenaufzucht mit autoritärer Erziehung bei den Dachsen oder Vaterpflichten bei den Marderhunden. Die detailreichen Tierfotografien sind ein aufschlussreiches Zeugnis des verborgenen Lebens der Räuber und entführen in eine Welt der kleinen Wunder.