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Helmut Borth

Helmut Borth wurde 1960 in Neubrandenburg geboren. Bis zu seiner Selbständigkeit 2008 arbeitete der Diplom-Journalist unter anderem für den Nordkurier. Der in Neubrandenburg lebende Autor, dessen besonderes Interesse vor allem der Regionalgeschichte von Mecklenburg-Strelitz gilt, arbeitet für Tageszeitungen und Privatkunden. 

Beschreibung

Helmut Borth wurde 1960 in Neubrandenburg geboren. Bis zu seiner Selbständigkeit 2008 arbeitete der Diplom-Journalist unter anderem für den Nordkurier. Der in Neubrandenburg lebende Autor, dessen besonderes Interesse vor allem der Regionalgeschichte von Mecklenburg-Strelitz gilt, arbeitet für Tageszeitungen und Privatkunden. 

Autoren

Belvedere und andere schöne Aussichten - Unterwegs zu Guts- und Herrenhäusern in Mecklenburg

Nach dem großen Erfolg von "Schlösser, die am Wege liegen" legt der Neubrandenburger Journalist Helmut Borth nun das zweite Buch über Guts- und Herrenhäuser in Mecklenburg-Strelitz und Neubrandenburg vor. In 50 Kapiteln erzählt der Autor von Indianern im Schloss, kriminellen Energien, dem besten Witz im Land, einen Bassewitz, von Intrigen am dänischen Königshof, der Kaiserproklamation in Versaille, einem Neubrandenburger Theatergrafen, galanten Abenteuern und Duellen, einem Tarndorf der Nationalen Volksarmee und den Begehrlichkeiten prominenter Nazigrößen. "Belvedere und andere schöne Aussichten" sind Geschichten aus der Geschichte und ein unterhaltsamer Reiseverführer.

Tödliche Geheimnisse; Das Fürstenhaus Mecklenburg-Strelitz - Ende ohne Glanz und Gloria

Was Bayerns König Ludwig II. oder Österreichs Kronprinz Rudolf ist, die beide, jung an Jahren, unter bis heute nie ganz geklärten Umständen starben, könnte für Mecklenburg Adolf Friedrich VI. werden. Schon sein Grab in Mirow gibt Rätsel auf. Warum ruht der letzte Mecklenburg-Strelitzer Großherzog einsam und verlassen auf einer kleinen Insel und nicht in der Reihe seiner Ahnen in der nahen Fürstengruft der alten Johanniterkirche? Was symbolisieren die zerbrochene Säule und die sich darum windende Schlange? Warum wollte er den Zugang zu seiner letzten Ruhestätte durch Sphinxfiguren bewachen lassen? Umgeben von Geheimnissen ist sein Leben und Sterben. Wurde einer der reichsten deutschen Bundesfürsten im Februar 1918 erschossen, ertrank er oder richtete er sich selbst? Warum musste sein Leben so früh enden? Liegen die Ursachen in einer unglücklichen Liebe zur englischstämmigen Fürstin Daisy von Pless, in homoerotischen Neigungen, in einer Spionageaffäre, in depressiven Veranlagungen oder in der Pflicht, einen ebenbürtigen Thronerben zu zeugen? Welche Fragen man auch stellt, am Ende landet man immer bei einem Geheimnis. Manches von ihnen könnte ein Grund, manches ein Auslöser für seinen mysteriösen Tod sein. Dieses Buch spürt einer Reihe von ihnen nach und gibt aufschlussreiche Antworten.

Fürstliche Hofküche des großherzoglichen Hauses Mecklenburg-Strelitz

Rebhuhn, Hirsch, Möweneier, Hummer, Austern, Périgord-Trüffel, Kaviar oder frischer Spargel im Winter – die Großherzöge von Mecklenburg-Strelitz wussten zu dinieren. Ob mit könig­lichen Gästen wie der britischen Queen Mary, dem deutschen Kaiserpaar oder im Familienkreis, die Hofküche spiegelte auch im strengen Hofprotokoll die Zugehörigkeit des Fürstenhauses zum europä­ischen Hochadel wider. Sie ist zudem Zeugnis für das handwerkliche Können der einheimischen Küchencrews zwischen 1870 und 1918. Autor Helmut Borth spürte mehr als 100 historische Menükarten auf und zeichnet mit ihnen ein lebendiges Bild nicht nur kulinarischen Reichtums.
Sternekoch Daniel Schmidthaler übersetzte die Menükarten und empfand 50 Gerichte aus der Hof­küche nach. Seine Rezepte sind eine Einladung zum Nachkochen.
 
- Nach einer Idee von André Bischoff -

Herzoghaus Mecklenburg-Strelitz

Adolf Friedrich IV., Herzog zu Mecklenburg-Strelitz und von Reuter als »Dörchläuchting« unsterblich gemacht, zählt ebenso zu den in der Mirower Fürstengruft beigesetzten Adligen wie die Eltern der Preußenkönigin Luise oder der Königin Englands, Sophie Charlotte. Doch nicht jeder Blaublüter, der in der Gruft seine letzte Ruhestätte fand, spielte eine rühmliche Rolle in der Geschichte des In- und Auslandes. Autor Helmut Borth ist wieder einmal in die Tiefen der Archive, Bibliotheken und Gruften vorgedrungen und hat zum Teil in Vergessenheit geratenes Material zu Tage befördert. Entstanden ist eine Chronik zu 24 Adligen, die alle in der Mirower Fürstengruft beigesetzt wurden – mit Glanz und Gloria oder Schande!

Reiseführer Königliches Mecklenburg-Vorpommern

Auf den Spuren von Fürsten, Herzögen und Königinnen in M-V
Königlich? Königlich! Die Großherzöge führten das alte toskanische Prädikat "Königliche Hoheit" und Mecklenburg-Vorpommern mit Schlössern in Schwerin, Güstrow und Ludwigslust, mit Burgen wie in Penzlin und seiner einzigartigen Natur verdient den Titel allemal. Besucher wie Einheimische können mit diesem Reiseführer die herrschaftliche Vergangenheit des Landes erkunden, Adelsgeschlechter und ihren Einfluss auf Politik, Architektur, Landschaftsgestaltung, Kunst. Zahlreiche Farbfotos zeigen die Schönheit des Landes und veranschaulichen den kulturellen Reichtum. Porträts von historischen Persönlichkeiten und Abbildungen von Kunstwerken lassen die Geschichte lebendig werden. Ein königliches Vergnügen!
  • königliche Reiseziele mit Öffnungszeiten, Websites, Telefonnummern
  • über 190 Farbfotos
  • Karte von Mecklenburg-Vorpommern
  • Ortsregister
Alle Orte unseres Reiseführers Königliches Mecklenburg-Vorpommern
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Grimms Märchen aus Berlin und Brandenburg

Es gibt sie, die Kinder- und Hausmärchen der berühmten Sammlung der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm mit Wurzeln in Berlin und Brandenburg. Viele sind bereits in Vergessenheit geraten, darunter „Der kluge Knecht“, „Vom treuen Gevatter Sperling“ oder „Der gläserne Sarg“. Herausgeber Helmut Borth hat sie ausfindig gemacht, die märkischen Spuren ermittelt und sie neu aufgenommen. Da­rüber hinaus gibt er Informationen zu den ursprünglichen Märchenerzählern und Herausgebern, darunter ­Henriette Hendel-Schütz oder Georg Rollenhagen. Außerdem widmet er sich den Beziehungen von Achim und Bettina von Arnim sowie ihres Sohnes Friedmund zur Uckermark und deren Rollen in Bezug auf die Hausmärchen.

Grimms Märchen aus Mecklenburg-Vorpommern - 5. Auflage

Es gibt sie, Kinder- und Hausmärchen aus der berühmten Sammlung der Gebrüder Jacob und Wilhelm Grimm mit mecklenburgischen und pommerschen Wurzeln. Viele sind bereits in Vergessenheit geraten, darunter „Die weiße und die schwarze Braut“, „Die Krähen“ oder „Das Mädchen ohne Hände“. Herausgeber Helmut Borth hat sie ausfindig gemacht, ihre Herkunft ermittelt und sie in den Fassungen von 1812–1840 neu aufgenommen. Im Anhang gibt er Informationen zu den ursprünglichen Märchenerzählern und Herausgebern, darunter Pastor Johann Jakob Nathanael Mussäus oder der pommersche Maler Philipp Otto Runge. Ein Kleinod für Erwachsene.