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Achim Ditzen

Achim Ditzen, Sohn Hans Falladas, wurde 1940 in Berlin geboren. Er legte sein Abitur in Neustrelitz ab und absolvierte eine Ausbildung zum Schriftsetzer in Dresden. Von 1963–1966 studierte er in Leipzig und nahm später ein Fernstudium auf. Als Ingenieur für Druckereitechnik arbeitete Achim Ditzen bis 2004 bei der Sächsischen Zeitung Dresden. Er lebt heute als Rentner in Dresden und engagiert sich als Vorstandsmitglied der Fallada-Gesellschaft und Chefredakteur der Vereinszeitschrift „Salatgarten“.

Beschreibung

Achim Ditzen, Sohn Hans Falladas, wurde 1940 in Berlin geboren. Er legte sein Abitur in Neustrelitz ab und absolvierte eine Ausbildung zum Schriftsetzer in Dresden. Von 1963–1966 studierte er in Leipzig und nahm später ein Fernstudium auf. Als Ingenieur für Druckereitechnik arbeitete Achim Ditzen bis 2004 bei der Sächsischen Zeitung Dresden. Er lebt heute als Rentner in Dresden und engagiert sich als Vorstandsmitglied der Fallada-Gesellschaft und Chefredakteur der Vereinszeitschrift „Salatgarten“.

Autor

Hans Fallada und die liebe Verwandtschaft

Spuren der Familie Rudolf Ditzen alias Hans Fallada, der mit Romanen wie „Kleiner Mann – was nun?“ und „Jeder stirbt für sich allein“ zu den namhaften deutschen Schriftstellern mit Weltgeltung gehört, lassen sich bis ins 16. Jahrhundert verfolgen: Beamte, Geistliche, ein Kronanwalt, eine Übersetzerin. Der Vater Falladas schrieb als Jurist mit am Strafgesetzbuch des Kaiserreichs. 200 Jahre Historie und eine bürgerliche Familie werden Stichwortgeber für ein literarisches Werk. Eindrucksvolle Schicksale von den Ururgroßeltern bis zu den eigenen Kindern sind geeignet, einen vertiefenden Blick auf  Fallada, den Schöpfer unsterblicher Kunstfiguren, zu werfen.