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Lothar Herrmann

Lothar Herrmann, Oberst a. D., Dipl.-Ing., Jahrgang 1938 Oberst a. D. Herrmann erhielt von 1956 bis 1959 eine Ausbildung zum Offizier der Flak-Artillerie. Ab 1960 wurde er beim Bau von Feuerstellungen im Pionier- und Bau-Bataillon 14 und kurzzeitig als Zugführer einer Flak-Batterie eingesetzt. Nach erfolgreicher Ausbildung an der Fla-Raketentechnik im Lehr- und Ausbildungsregiment 12 wurde er Obertechniker PAA in der neu aufgestellten 2. FRA des FRR 17 und danach bis 1963 Stellvertreter des Abteilungskommandeurs. Von 1963 bis 1965 übernahm er die Funktion als Oberoffizier Funktechnische Einrichtungen im FRID des FRR-17, wurde dann Stellvertreter des Kommandeurs und Leiters des FRID im FRR-13 und in der 43. FRBr. Am 31. Januar 1988 beendete er seinen aktiven Wehrdienst.

Beschreibung

Lothar Herrmann, Oberst a. D., Dipl.-Ing., Jahrgang 1938 Oberst a. D. Herrmann erhielt von 1956 bis 1959 eine Ausbildung zum Offizier der Flak-Artillerie. Ab 1960 wurde er beim Bau von Feuerstellungen im Pionier- und Bau-Bataillon 14 und kurzzeitig als Zugführer einer Flak-Batterie eingesetzt. Nach erfolgreicher Ausbildung an der Fla-Raketentechnik im Lehr- und Ausbildungsregiment 12 wurde er Obertechniker PAA in der neu aufgestellten 2. FRA des FRR 17 und danach bis 1963 Stellvertreter des Abteilungskommandeurs. Von 1963 bis 1965 übernahm er die Funktion als Oberoffizier Funktechnische Einrichtungen im FRID des FRR-17, wurde dann Stellvertreter des Kommandeurs und Leiters des FRID im FRR-13 und in der 43. FRBr. Am 31. Januar 1988 beendete er seinen aktiven Wehrdienst.

Autor

43. Fla-Raketenbrigade »Erich Weinert«

Die 43. Fla-Raketenbrigade »Erich Weinert« war der erste und modernste taktische Verband innerhalb der Luftverteidigung der DDR und zeichnete für den Schutz des Luftraumes entlang der DDR-Ostseeküste verantwortlich. Als einzige Fla-Raketenbrigade der Luftverteidigung war sie mit vier Waffensystemen, einschließlich des Komplexes S-300, ausgerüstet. Im ersten Teil des Buches werden kurz Struktur, Ausrüstung und Gefechtsmöglichkeiten beschrieben. Ein Abschnitt mit detaillierten Auszügen aus der Chronik schließt sich an. Am umfangreichsten sind die Zeitzeugenberichte vom Soldaten bis zum Oberst, vom Zivilbeschäftigten bis zu Familienangehörigen, authentisch, humorvoll und auch kritisch über Erlebnisse und Erfahrungen während ihrer Dienstzeit bzw. ihres Lebensabschnittes. Fotos, Skizzen, Dokumente und Übersichten ergänzen und vertiefen den Inhalt.