Günter Horn
Günter Horn, Jahrgang 1935, war nach seiner Lehre als Schiffsbauer als Schmied, Dekorateur und Werbemaler tätig. 1961-1969 arbeitete er als Theatermaler, unter anderem am Gorki-Theater und an der Volksbühne. Förderung erfährt Günter Horn von 1965-1967 durch Professor Otto Nagel. Seit 1969 ist Horn freischaffend und kann auf eine Vielzahl von Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland verweisen. Seine Werke zählen zum Besitz des Kupferstichkabinetts Berlin, des Märkischen Museums Berlin, des Staatlichen Museums Schwerin (u.a.). 2002 erhielt Günter Horn den Kulturpreis des Landkreises Demmin.
Beschreibung
Günter Horn, Jahrgang 1935, war nach seiner Lehre als Schiffsbauer als Schmied, Dekorateur und Werbemaler tätig. 1961-1969 arbeitete er als Theatermaler, unter anderem am Gorki-Theater und an der Volksbühne. Förderung erfährt Günter Horn von 1965-1967 durch Professor Otto Nagel. Seit 1969 ist Horn freischaffend und kann auf eine Vielzahl von Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland verweisen. Seine Werke zählen zum Besitz des Kupferstichkabinetts Berlin, des Märkischen Museums Berlin, des Staatlichen Museums Schwerin (u.a.). 2002 erhielt Günter Horn den Kulturpreis des Landkreises Demmin.
Autoren
Windräder
Das Büchlein WINDRÄDER oder schräger geht's immer von Günter Horn ist das perfekte Geschenk für alle, die gerne Lachen.
Bäume
Vom Werden und Vergehen der Kreislauf des Lebens
Bäume, die Giganten des Pflanzenreiches, faszinieren die Menschen seit Urzeiten. Einst Stätten der Gerichtsbarkeit, des Festes oder Gedenkens an Menschen, Geschehnisse, Götter oder Thema in vielfach vergessenen Legenden und Mythen, sind die Riesen heute weder aus unserem Leben, unserer Landschaft noch aus unserer Kultur wegzudenken. Dem Autor John Erpenbeck und dem Maler Günter Horn waren die imposanten Geschöpfe Inspiration, sie auf Papier zu bannen – in beeindruckenden Lithographien und Zeichnungen, mit lyrischen Texten. „Was bist du anders denn als Baum und Strauch? Du keimst, du blühst und du verwelkest auch“, schrieb Theodor Storm einst. Diesem Grundgedanken folgten Erpenbeck wie Horn und schufen ein zutiefst philosophisches, ein unvergessliches Buch.