Bernd Kirchhainer
Bernd Kirchhainer (Oberstleutnant a. D., Ing., Hochschul-Ingenieur-Ökonom), Jahrgang 1944 begann seine Laufbahn als Kanonier und Wehrpflichtiger im Mai 1968 im FRR 18 in Parchim. Nach seiner Verpflichtung als Berufssoldat besuchte er einen ein Jahr dauernden Ausbildungslehrgang für die Verwendung Verpflegungsoffizier an der Offiziersschule der Landstreitkräfte „Ernst Thälmann“ Löbau, Fachrichtung Rückwärtige Dienste in Zittau. Von 1969 an bis zum Ausscheiden aus dem aktiven Dienst war er im Verpflegungsdienst des FRR 18 bzw. der 43. FRBr in Sanitz eingesetzt. Zunächst als Offizier für Verpflegung des Regiments, dann als Offizier für Beschaffung der Brigade und ab 1978 als Oberoffizier für Verpflegung der 43. FRBr. Am 31. Dezember 1990 beendete er seinen aktiven Wehrdienst.
Beschreibung
Bernd Kirchhainer (Oberstleutnant a. D., Ing., Hochschul-Ingenieur-Ökonom), Jahrgang 1944 begann seine Laufbahn als Kanonier und Wehrpflichtiger im Mai 1968 im FRR 18 in Parchim. Nach seiner Verpflichtung als Berufssoldat besuchte er einen ein Jahr dauernden Ausbildungslehrgang für die Verwendung Verpflegungsoffizier an der Offiziersschule der Landstreitkräfte „Ernst Thälmann“ Löbau, Fachrichtung Rückwärtige Dienste in Zittau. Von 1969 an bis zum Ausscheiden aus dem aktiven Dienst war er im Verpflegungsdienst des FRR 18 bzw. der 43. FRBr in Sanitz eingesetzt. Zunächst als Offizier für Verpflegung des Regiments, dann als Offizier für Beschaffung der Brigade und ab 1978 als Oberoffizier für Verpflegung der 43. FRBr. Am 31. Dezember 1990 beendete er seinen aktiven Wehrdienst.
Autor
43. Fla-Raketenbrigade »Erich Weinert«
Die 43. Fla-Raketenbrigade »Erich Weinert« war der erste und modernste taktische Verband innerhalb der Luftverteidigung der DDR und zeichnete für den Schutz des Luftraumes entlang der DDR-Ostseeküste verantwortlich. Als einzige Fla-Raketenbrigade der Luftverteidigung war sie mit vier Waffensystemen, einschließlich des Komplexes S-300, ausgerüstet. Im ersten Teil des Buches werden kurz Struktur, Ausrüstung und Gefechtsmöglichkeiten beschrieben. Ein Abschnitt mit detaillierten Auszügen aus der Chronik schließt sich an. Am umfangreichsten sind die Zeitzeugenberichte vom Soldaten bis zum Oberst, vom Zivilbeschäftigten bis zu Familienangehörigen, authentisch, humorvoll und auch kritisch über Erlebnisse und Erfahrungen während ihrer Dienstzeit bzw. ihres Lebensabschnittes. Fotos, Skizzen, Dokumente und Übersichten ergänzen und vertiefen den Inhalt.