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Eva Strittmatter

Eva Strittmatter, geboren 1930 in Neuruppin. 1947–1951 Studium der Germanistik in Berlin, 1951–1953 Mitarbeiterin beim Deutschen Schriftstellerverband, 1954 freie Schriftstellerin; veröffentlichte Gedichte, Prosa, Kinderbücher, Kritiken. 2011 in Berlin verstorben. Preise: Heinrich-Heine-Preis 1975 und Walter-Bauer-Preis 1998. Gedichtbände – eine Auswahl: Ich mach ein Lied aus Stille, Mondschein liegt auf den Wiesen, Die eine Rose überwältigt alles, Zwiegespräch, Heliotrop, Atem, Der Schöne, Liebe und Hass. Die geheimen Gedichte, Hundert Gedichte, Der Winter nach der schlimmen Liebe, Wildbirnenbaum, Sämtliche Gedichte. Im Steffen Verlag erschienen: Märkischer Juni (2013), Und Liebe liebt niemals vergebens (2015).

Beschreibung

Eva Strittmatter, geboren 1930 in Neuruppin. 1947–1951 Studium der Germanistik in Berlin, 1951–1953 Mitarbeiterin beim Deutschen Schriftstellerverband, 1954 freie Schriftstellerin; veröffentlichte Gedichte, Prosa, Kinderbücher, Kritiken. 2011 in Berlin verstorben. Preise: Heinrich-Heine-Preis 1975 und Walter-Bauer-Preis 1998. Gedichtbände – eine Auswahl: Ich mach ein Lied aus Stille, Mondschein liegt auf den Wiesen, Die eine Rose überwältigt alles, Zwiegespräch, Heliotrop, Atem, Der Schöne, Liebe und Hass. Die geheimen Gedichte, Hundert Gedichte, Der Winter nach der schlimmen Liebe, Wildbirnenbaum, Sämtliche Gedichte. Im Steffen Verlag erschienen: Märkischer Juni (2013), Und Liebe liebt niemals vergebens (2015).

Autoren

Märkischer Juni

Zauber einer Landschaft – Eine lyrische Begegnung
Eva Strittmatter zählt zu den großen deutschen Dichterinnen und wie kaum eine andere erschuf sie mit klarer Sprache Natur-Bilder, deren kraftvolle Botschaften vom Werden, Sein und Vergehen künden. Die märkische Landschaft mit Weiden und verlandeten Teichen, mit Sandwegen und dem Rauschen der Kiefern war ihr dabei lieb gewordenes Motiv. Motiv ist sie auch dem Maler Hans-Jürgen Gaudeck in seinem Zwiegespräch mit der Dichterin, mit ihrem Werk, ihrem Wort. Und plötzlich greifen „tausendarmige Einzelkiefern – Saugende Kraken“ in Farbe, in Aquarellfarbe ins Abendgrau. Einklang im Zwiegespräch!

 

Und Liebe liebt niemals vergebens

Liebe – das war diese blaue Wolke

Für Eva Strittmatter war die Liebe - erhörte wie beseelte, verschmähte wie verletzte – Motiv ihrer Werke und Lebensinhalt. Und aus ihrem Herzen machte die Ausnahmepoetin mit der unverwechselbaren lyrischen Stimme keinen Hehl. In ihren sensiblen wie auch kraftvollen Versen schwelgt und leidet, genießt und klagt sie. Ihre große Leserschar lässt sie teilhaben wie gute Freunde – unter ihnen der Aquarellist Hans-Jürgen Gaudeck. Er lässt Strittmatters Nebelgebilde ziehen, ihre Nächte versacken, ihren Mohn vergehen und schafft so Allegorien von eindringlicher Schönheit. Entstanden ist eine Liebeserklärung an eine große Lyrikerin und die Liebe.

Unterm roten Rotdorndach

Zauber und Poesie der Natur

Eva Strittmatter zählt zu den großen deutschen Dichterinnen und wie kaum eine andere erschuf sie mit klarer Sprache Naturlyrik, deren kraftvolle Botschaften vom Werden, Sein und Vergehen künden. Die sie umgebende Natur, die wiederkehrenden Jahreszeiten und die Liebe waren inspirierende Motive ihrer Dichtkunst.

Inspiration waren sie auch dem Maler Hans-Jürgen Gaudeck in seinem Zwiegespräch mit der Dichterin, mit ihrem Werk und ihrem Wort. Entstanden ist eine filigrane Verbindung aus Malerei und Poesie.

  • Die meistgelesene deutsche Lyrikerin der Gegenwart
  • Malerei trifft Poesie: Schöne Gedichte verbunden mit ausdrucksstarken Aquarellbildern in einem Buch
  • Ein besonderes Geschenk: Bibliophiler, großformatiger Band
  • Ein haptisches Erlebnis: Festeinband mit Leinenstruktur

Gemalte Gedichte und erklingende Gemälde. Lassen Sie sich verzaubern!