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Dorina Tessmann

Dorina Tessmann: Berliner Illustratorin. Arbeiten für Verlage in Italien, Südkorea, Spanien und Frankreich. Ausstellungsbeteiligungen in Italien und in Japan. Gewinnerin des von der Zeitschrift »Das Magazin« ausgeschriebenen Wettbewerbes zum Magazin-Kater 2001. Seit 2007 tätig als freie Dozentin im Fach »Form und Farbe« an der Berliner Technischen Kunstschule.

Beschreibung

Dorina Tessmann: Berliner Illustratorin. Arbeiten für Verlage in Italien, Südkorea, Spanien und Frankreich. Ausstellungsbeteiligungen in Italien und in Japan. Gewinnerin des von der Zeitschrift »Das Magazin« ausgeschriebenen Wettbewerbes zum Magazin-Kater 2001. Seit 2007 tätig als freie Dozentin im Fach »Form und Farbe« an der Berliner Technischen Kunstschule.

Autoren

Paula, Frau Hummel und die Liebe

Jeden Sonntag angeln Paula, Frau Hummel und Kater Benno am See des Sieben-Häuser-Dorfes. Doch dann ist Hummel verliebt und will sich Heinrich ins Haus holen. Aber der hat zu Paulas Ärger andere Pläne, ihre beste Freundin soll zu ihm in die Stadt ziehen. Wut und Enttäuschung bleiben nicht aus. Irgendwann gehen alle gemeinsam angeln. Wie es dazu kam, wird auf »kästnersche Art« liebevoll und mit feinem Humor erzählt. Dorina Tessmann illustrierte feinfühlig diese wunderbare Geschichte. 

Mein kleines Achtsamkeitsbuch

Achtsamkeit für Anfänger – mit Meditation und Entspannungsübungen zu einem bewussteren Leben

Viele sprechen darüber, aber kaum einer lebt sie: Achtsamkeit. Mit offenen Augen und offenem Herzen durchs Leben zu gehen und jeden Moment aktiv zu spüren, fällt den meisten Menschen zunehmend schwer. Hektik im Alltag, Stress im Job und ein voller Terminkalender selbst in der Freizeit halten uns oft davon ab, uns selbst zuzuhören. 

Die gute Nachricht: Jeder kann Achtsamkeit lernen. Aber was ist Achtsamkeit genau und wie kann man sie anwenden? Diese Fragen beantwortet Diplom-Psychologin Simone Hermerath in ihrem kleinen Achtsamkeitsbuch. Denn Achtsamkeit ist mehr als ein Weg, um Stress abzubauen und den Alltag zu entschleunigen. Sie beschreibt eine Art, durch die Welt zu gehen, eine innere Haltung, mit der man den Dingen begegnet. Diese Haltung lernt man nicht von heute auf morgen – wie die meisten Techniken müssen wir auch Achtsamkeit üben.

Effektives Achtsamkeitstraining: 30 Übungen für jeden Tag

Mein kleines Achtsamkeitsbuch erleichtert dir den Einstieg in dein Achtsamkeitstraining. In 30 einfachen Übungen lernst du, achtsam zu sein – deiner Umwelt gegenüber ebenso wie dir selbst. Dafür brauchst du keine besonderen Hilfsmittel und auch nicht viel Zeit: Die kleinen Aufgaben kannst du in wenigen Minuten erledigen und in deinen Alltag integrieren, beim Zähneputzen wie beim Bügeln. 

Die kurzen Achtsamkeitsübungen für den Alltag verhelfen dir dazu,

• dich besser zu konzentrieren,
• innere Ruhe und Gelassenheit zu finden,
• deinen Körper bewusster wahrzunehmen,
• Stresssituationen effektiv zu bewältigen,
• deine eigenen Belastungsgrenzen zu erspüren,
• bewusst zu entscheiden, von welchen Gedanken und Gefühlen du dich antreiben lässt.

Dabei unterstützen dich kompakte und verständliche Erklärungen, die detailliert auf die verschiedenen Bereiche der Achtsamkeit eingehen. Jeden Tag kannst du außerdem deine eigenen Gedanken zu jeder Übung festhalten. Die liebevolle Gestaltung mit farbenfrohen Illustrationen von Dorina Tessmann macht das Buch auch zu einem tollen Geschenk – für dich, deine Freundinnen und andere liebe Menschen.

Mach dich auf den Weg in ein achtsameres und zufriedeneres Leben und zu einem bewussteren Selbst!

 

 

Mein Nichtraucher-Tagebuch

Endlich mit dem Rauchen aufhören – wie du mit Spaß zum Nichtraucher wirst

Mit dem Rauchen aufzuhören ist für viele Raucher schwerer, als eine Beziehung zu beenden. Immerhin war der Glimmstängel lange Jahre ein treuer Gefährte und allein der Gedanke an einen langwierigen Entzug treibt den meisten die Schweißperlen auf die Stirn. Tipps zum Aufhören gibt es ähnlich viele wie Zigarettenmarken, doch ein Patentrezept mit Erfolgsgarantie ist keiner davon. Hier hilft nur die eigene Motivation.

Mein Nichtraucher-Tagebuch hilft dir dabei, dem steinigen Weg der Raucherentwöhnung den Schrecken zu nehmen. Autorin Barbara Sommerer, selbst ehemalige Raucherin, hat damit kein Du-darfst-nicht-rauchen-Buch geschaffen, sondern eine kreative Methode, der Zigarette den Rücken zu kehren – Tag für Tag ein Stückchen mehr. Die humorvollen Illustrationen von Dorina Tessmann helfen, auch an schwereren Tagen den Mut nicht zu verlieren.

Nichtraucher werden und bleiben mit dem Nichtraucher-Tagebuch

Das Nichtraucher-Tagebuch belehrt nicht, im Gegenteil. Es bietet sogar Platz für deine ganz persönliche Liebeserklärung an die Zigarette! Du wirst dir darüber bewusst, wann und warum du rauchst, um deine Gewohnheiten aktiv zu brechen. Und selbst bei Rückschlägen lässt dich das Buch nicht im Stich.

Das Nichtraucher-Tagebuch begleitet durch alle Phasen der Raucherentwöhnung:

• Lerne deine Beziehung zur Zigarette kennen, um sie erfolgreich zu beenden.
• Führe dein persönliches Nichtraucher-Tagebuch und halte deinen Weg zum Nichtraucher fest.
• Tägliche Aufgaben motivieren und lenken vom Rauchen ab.
• Tipps und Notfall-Übungen helfen, wenn das Verlangen trotzdem mal wieder übermächtig wird.

Lass deinen Alltag nicht länger von der Zigarette bestimmen. Schreibe, male und kritzele gegen das Verlangen an und tackere deine letzte Fluppe ein für alle Mal in dein Tagebuch!

Mein kleines Buch der Selbsterkenntnis

So bin ich – das kleine Buch der Selbstreflektion

Du bist der einzige Mensch, mit dem du dein ganzes Leben verbringst. Da lohnt es sich, dich gut zu kennen – wer will schon jeden Morgen mit einem Fremden aufwachen? „Mein kleines Buch der Selbsterkenntnis“ bietet ernste und weniger ernste Fragen, um über sich selbst nachzudenken – und viel Platz, um diese zu beantworten. Außerdem leitet es zu kurzen Experimenten an, die helfen, sich über Aspekte des eigenen Lebens klar zu werden. Wer sich durch alle Seiten dieses kleinen Buchs gelesen, gedacht, gefühlt und geschrieben hat, ist hinterher in einem wichtigen Bereich ein wenig schlauer. Denn forderten es nicht schon die alten Griechen? „Erkenne dich selbst!“