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Marie von Ebner-Eschenbach

1830 – geboren als Freiin von Dubský auf dem mährischen Schloss Zdislavice

1848 – Heirat mit ihrem fünfzehn Jahre älteren Cousin Moritz von Ebner-Eschenbach – die Ehe blieb kinderlos

1856 – Umzug nach Wien

1876 – Veröffentlichung ihres ersten Romans „Božena“

1879 – Ausbildung zur Uhrmacherin 

1880 – Durchbruch als Schriftstellerin mit der Erzählung „Lotti, die Uhrmacherin“, es folgen weitere Werke wie der Roman „Das Gemeindekind“, Erzählungen wie „Unsühnbar“ oder „Krambambuli“ und „Aphorismen“.

1898 – Auszeichnung mit dem Ehrenkreuz für Kunst und Literatur, dem höchsten Zivilorden Österreichs

1900 – Ernennung zur ersten Ehrendoktorin der Universität Wien (Philosophie)

1916 – im Alter von 85 Jahren in Wien verstorben und in Zdislavice beigesetzt

Beschreibung

1830 – geboren als Freiin von Dubský auf dem mährischen Schloss Zdislavice

1848 – Heirat mit ihrem fünfzehn Jahre älteren Cousin Moritz von Ebner-Eschenbach – die Ehe blieb kinderlos

1856 – Umzug nach Wien

1876 – Veröffentlichung ihres ersten Romans „Božena“

1879 – Ausbildung zur Uhrmacherin 

1880 – Durchbruch als Schriftstellerin mit der Erzählung „Lotti, die Uhrmacherin“, es folgen weitere Werke wie der Roman „Das Gemeindekind“, Erzählungen wie „Unsühnbar“ oder „Krambambuli“ und „Aphorismen“.

1898 – Auszeichnung mit dem Ehrenkreuz für Kunst und Literatur, dem höchsten Zivilorden Österreichs

1900 – Ernennung zur ersten Ehrendoktorin der Universität Wien (Philosophie)

1916 – im Alter von 85 Jahren in Wien verstorben und in Zdislavice beigesetzt