Der Fotograf und Bildchronist Erich Schutt widmet seinem Cottbus den gleichnamigen Bildband aus dem Steffen Verlag. In ihm bietet er Einblicke und Sichten in den Alltag der fünfziger bis neunziger Jahre in der DDR-Energiestadt. Das Besondere der fotografischen Zeitreise sind die Abbilder jener Menschen, die über Jahrzehnte die Geschicke der Stadt Cottbus lenkten. Es sind die sogenannten kleinen Leute, die Arbeiter(innen), die Schüler und Rentner, Künstler(innen) und Sportler, die der Autor in ihrer Stadt auf Fotopapier bannte. Städtebauliche Umwälzungen, das Erinnern an Verschwundenes und die bedeutungsvolle Bindung von Stadt und Land machen dieses Buch zu einem atmosphärischen Kaleidoskop jüngster Geschichte.
- ca. 500 Fotos laden zu einer Bilderreise durch alten und neue Ansichten ein
- DDR Fotos - Alltag in Cottbus festghalten, von den 50-ern bis in die 90-er
- aus der Erfolgsreihe "Rote Brause"
Der Fotograf:
"Kein zweiter Pressefotograf wie der Cottbuser Erich Schutt hat über sechs Jahrzehnte Geschichte in Bildern geschrieben. Bilder, die ihre eigene Sprache sprechen und immer den Menschen, seine Arbeit und sein heimatliches Umfeld zum Inhalt haben.
Schon als Schuljunge fotografierte Erich Schutt mit einer „Agfa-Box“ in seiner Geburtsstadt Vetschau/Spreewald. [...] In der Lehrausbildung zum Fachdrogisten in der Spreewald-Drogerie Petzold mit Fotoabteilung lernte er Dunkelkammerarbeit, Filmverkauf und Kundenberatung kennen. Seine erste Arbeitsstelle war ab 1952 „Foto-Brausewetter“ in Cottbus in der Berliner Straße, schon damals ein Großlabor mit 10 Fotolaboranten. Dort konnte er beim Entwickeln, Kopieren und Vergrößern Tempoarbeit trainieren. Sie sollte ihm für die Zukunft ein wichtiger Wegweiser werden. 1952 wurde er nebenbei Fotokorrespondent für die „Brandenburger Neuesten Nachrichten“ und als die „Lausitzer Rundschau“ nach Cottbus kam, erhielt er 1953 eine Festanstellung als erster Pressefotograf. Mit dem Fachschulabschluss als Journalist festigte Erich Schutt seine berufliche Zukunft."
Quelle: niederlausitz-aktuell.de
Der Fotograf und Bildchronist Erich Schutt widmet seinem Cottbus den gleichnamigen Bildband aus dem Steffen Verlag. In ihm bietet er Einblicke und Sichten in den Alltag der fünfziger bis neunziger Jahre in der DDR-Energiestadt. Das Besondere der fotografischen Zeitreise sind die Abbilder jener Menschen, die über Jahrzehnte die Geschicke der Stadt Cottbus lenkten. Es sind die sogenannten kleinen Leute, die Arbeiter(innen), die Schüler und Rentner, Künstler(innen) und Sportler, die der Autor in ihrer Stadt auf Fotopapier bannte. Städtebauliche Umwälzungen, das Erinnern an Verschwundenes und die bedeutungsvolle Bindung von Stadt und Land machen dieses Buch zu einem atmosphärischen Kaleidoskop jüngster Geschichte.
- ca. 500 Fotos laden zu einer Bilderreise durch alten und neue Ansichten ein
- DDR Fotos - Alltag in Cottbus festghalten, von den 50-ern bis in die 90-er
- aus der Erfolgsreihe "Rote Brause"
Der Fotograf:
"Kein zweiter Pressefotograf wie der Cottbuser Erich Schutt hat über sechs Jahrzehnte Geschichte in Bildern geschrieben. Bilder, die ihre eigene Sprache sprechen und immer den Menschen, seine Arbeit und sein heimatliches Umfeld zum Inhalt haben.
Schon als Schuljunge fotografierte Erich Schutt mit einer „Agfa-Box“ in seiner Geburtsstadt Vetschau/Spreewald. [...] In der Lehrausbildung zum Fachdrogisten in der Spreewald-Drogerie Petzold mit Fotoabteilung lernte er Dunkelkammerarbeit, Filmverkauf und Kundenberatung kennen. Seine erste Arbeitsstelle war ab 1952 „Foto-Brausewetter“ in Cottbus in der Berliner Straße, schon damals ein Großlabor mit 10 Fotolaboranten. Dort konnte er beim Entwickeln, Kopieren und Vergrößern Tempoarbeit trainieren. Sie sollte ihm für die Zukunft ein wichtiger Wegweiser werden. 1952 wurde er nebenbei Fotokorrespondent für die „Brandenburger Neuesten Nachrichten“ und als die „Lausitzer Rundschau“ nach Cottbus kam, erhielt er 1953 eine Festanstellung als erster Pressefotograf. Mit dem Fachschulabschluss als Journalist festigte Erich Schutt seine berufliche Zukunft."
Quelle: niederlausitz-aktuell.de