Strelitzer Büchsenspanner
Jagd-Anekdoten & Förster-Originale aus Mecklenburgs fernem Osten
180 Seiten | Broschur | Format: 13,8 x 20 cm
ISBN 978-3-940101-70-9
- ISBN-Nr.: 978-3-940101-70-9
Beschreibung
Nach der beliebten Anekdotensammlung Strelitzer Grünröcke legt der einstige Forstmann und Autor Klaus Borrmann mit Strelitzer Büchsenspanner einen weiteren Band unterhaltsamer Geschichten aus der Jagdhistorie vor.
Von den Anfängen erster Aufzeichnungen im Großherzogtum über die Jagd in der Weimarer Republik bis zur NS-Zeit spannt sich der Bogen der kleinen Begebenheiten aus Wald und Flur. Im Mittelpunkt der Ereignisse stehen eigenwillige Jagdherren und ihre oft originellen "Büchsenspanner", die Förster, Jäger, Treiber, sowie ihre Hunde. Die weitgehend authentischen Geschichten vermitteln ein unverfälschtes Bild von der Stellung der Jagd in der Gesellschaft und vom sozialen Miteinander in den Jahren zwischen 1800 und 1945.
Zwar können Anekdoten die sachliche Geschichtsschreibung nicht ersetzen, doch ergänzen sie diese vorzüglich. Überdies vermitteln sie wahrlich lebendige Eindrücke vom Landleben in einer längst verflossenen Zeit - nicht nur zur Freude von Grünröcken!
Von den Anfängen erster Aufzeichnungen im Großherzogtum über die Jagd in der Weimarer Republik bis zur NS-Zeit spannt sich der Bogen der kleinen Begebenheiten aus Wald und Flur. Im Mittelpunkt der Ereignisse stehen eigenwillige Jagdherren und ihre oft originellen "Büchsenspanner", die Förster, Jäger, Treiber, sowie ihre Hunde. Die weitgehend authentischen Geschichten vermitteln ein unverfälschtes Bild von der Stellung der Jagd in der Gesellschaft und vom sozialen Miteinander in den Jahren zwischen 1800 und 1945.
Zwar können Anekdoten die sachliche Geschichtsschreibung nicht ersetzen, doch ergänzen sie diese vorzüglich. Überdies vermitteln sie wahrlich lebendige Eindrücke vom Landleben in einer längst verflossenen Zeit - nicht nur zur Freude von Grünröcken!
Autor
Klaus Borrmann
Klaus Borrmann, Jahrgang 1936, erlernte nach dem Abitur in Joachimsthal (Schorfheide) den Beruf eines Forstfacharbeiters (Kreis Beeskow) und studierte von 1960 bis 1965 an der Forstwirtschaftlichen Fakultät Eberswalde (HU Berlin) und in Tharandt (TU Dresden). Der Diplom-Forstingenieur war sieben Jahre im Forstverwaltungsdienst in der Uckermark tätig, im Anschluss 30 Jahre in der Feldberger Seenlandschaft als praktizierender Oberförster (1972-1991) und als Forstamtsleiter (1992-2001) in Lüttenhagen. Der Forstmann publizierte über 300 Arbeiten zur Forst-, Jagd- und Naturschutzgeschichte – von Beiträgen in naturkundlichen Sammelwerken bis zu eigenständigen Buchtiteln.