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Grimms Märchen aus Mecklenburg-Vorpommern - 5. Auflage

5. Auflage | 192 Seiten | 36 Abbildungen | Broschur | Format: 11,5 x 19,5 cm
ISBN 978-3-941683-64-8
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Beschreibung

Es gibt sie, Kinder- und Hausmärchen aus der berühmten Sammlung der Gebrüder Jacob und Wilhelm Grimm mit mecklenburgischen und pommerschen Wurzeln. Viele sind bereits in Vergessenheit geraten, darunter „Die weiße und die schwarze Braut“, „Die Krähen“ oder „Das Mädchen ohne Hände“. Herausgeber Helmut Borth hat sie ausfindig gemacht, ihre Herkunft ermittelt und sie in den Fassungen von 1812–1840 neu aufgenommen. Im Anhang gibt er Informationen zu den ursprünglichen Märchenerzählern und Herausgebern, darunter Pastor Johann Jakob Nathanael Mussäus oder der pommersche Maler Philipp Otto Runge. Ein Kleinod für Erwachsene.

Autor

Helmut Borth

Helmut Borth wurde 1960 in Neubrandenburg geboren. Bis zu seiner Selbständigkeit 2008 arbeitete der Diplom-Journalist unter anderem für den Nordkurier. Der in Neubrandenburg lebende Autor, dessen besonderes Interesse vor allem der Regionalgeschichte von Mecklenburg-Strelitz gilt, arbeitet für Tageszeitungen und Privatkunden. 

Presse

„Ich persönlich finde das Märchenbuch absolut toll. Ich habe ja das große Märchenbuch von den Gebrüdern Grimm schon als Kind besessen und es ist immer noch in meinen Besitz. Dieses ist hier eine echte Bereicherung dazu. Am Anfang habe ich mir mit dem Dialekt schwer getan, aber als ich dann gesehen habe, dass die Märchen dann in hochdeutsch hintendran kommen, war es gar nicht mehr so schlimm. Auch die alte Sprache tat dem Lesefluß keinen Abbruch. Als Vorwort  wird einiges über die Brüder Grimm geschrieben. Im Anschluss des Buches steht die Herkunft der Märchen.
Der Einband ist wie aus Leinen, so richtig für ein Märchenbuch. Es zeigt eine Frau im antiken Kleid im Wald. Schlicht in Grau weiß gehalten, antik! Ich kann dieses Buch nur wärmstens empfehlen. Für alle die Grimms Märchen lieben und Märchen im Allgemeinen. Das zweite Buch werde ich mir auf jeden Fall auch zulegen.“
Blog „Mein kleines Bücherzimmer | 16. April 2015

Vergessenes wieder entdeckt - Grimms Märchen aus Mecklenburg-Vorpommern
Rügen (apf). Mecklenburg-Vorpommern ist wahrlich zauberhaft, sagenhaft, traumhaft, ja märchenhaft schön. Das sagen Einheimische wie Urlauber gleichermaßen und loben die einzigartige Natur und die Warmherzigkeit des hiesigen Menschenschlages in den höchsten Tönen. Das Land hinterm Meeresstrand ist aber nicht nur im übertragenen Sinn des Wortes märchenhaft. Unter den Geschichten, die die Brüder Grimm in ihren „Kinder- und Hausmärchen“ überlieferten, haben sie mehr als ein Dutzend aus Quellen geschöpft, die in Mecklenburg bzw. Vorpommern sprudelten. Märchen lassen sich im Gegensatz zu vielen ihrer kleineren Geschwister, den Sagen, nicht lokalisieren. Ihre Welt ist weder mit Google Maps noch auf einer herkömmlichen Landkarte zu finden. Und dennoch ist es schön zu wissen und erfüllt es mit Stolz, sagen zu können, dass Aschenputtel, Brüderchen und Schwesterchen oder der Fischer und seine Frau im Mecklenburgischen bzw. Pommerschen ein Zuhause gehabt haben sollen und dass auch das blaue Licht einst hierzulande leuchtete. So Herausgeber Helmut Borth. Es gibt sie also, die Kinder- und Hausmärchen aus der berühmten Sammlung der Gebrüder Jacob und Wilhelm Grimm mit mecklenburgischen und pommerschen Wurzeln. Viele sind bereits in Vergessenheit geraten, darunter „Die weiße und die schwarze Braut“, „Die Krähen“ oder „Das Mädchen ohne Hände“. Herausgeber Helmut Borth hat sie ausfindig gemacht, ihre Herkunft ermittelt und sie neu aufgenommen. Im Anhang gibt er Informationen zu den ursprünglichen Märchenerzählern und Herausgebern, darunter Pastor Johann Jakob Nathanael Mussäus oder der pommersche Maler Philipp Otto Runge sowie Georg Friedrich Fallenstein. Im Anhang macht der Herausgeber zugleich Anmerkungen zur Herkunft der Märchen. So wird das Märchenbuch zum Kleinod für Erwachsene und ebenso Kinder. Einige der Märchen werden zudem im niederdeutschen Original und in der hochdeutschen Version abgedruckt.
Andreas Pfaffe | OstseeAnzeiger | 09.11.2011
 
Grimms Märchen aus Mecklenburg-Vorpommern
Am 15. September dieses Jahres ist das neue Buch des Autoren Helmut Borth im Steffen Verlag erschienen. Dabei hat sich der Neubrandenburger auf für ihn unbekanntes Terrain begeben.
Schrieb er in der Vergangenheit meist Bücher über die Region Mecklenburg-Strelitz und die Uckermark, so hat er nun ein Märchenbuch für Erwachsene zusammengestellt. Auf 192 Seiten gibt der Autor 15 Kinder- und Hausmärchen der Gebrüder Jacob und Wilhelm Grimm wieder.
Darunter befinden sich drei Märchen in niederdeutscher Sprache. Helmut Borth hat aber auch an diejenigen Leser gedacht, die des Plattdeutschen nicht mächtig sind. So gibt es jeweils eine hochdeutsche Version der Märchen "Vom Fischer und seiner Frau", "Wacholderbaum" und "Häsichenbraut".
Neben einer Vielzahl bekannter Kindermärchen hat der Autor auch weniger bekannte Erzählungen wie "Die weiße und die schwarze Braut", "Die Krähen" und "Das Mädchen ohne Hände" in seine Sammlung mit aufgenommen. Zu jedem der abgedruckten Märchen gibt der Autor Anmerkungen zum Inhalt und Ursprung der Erzählungen. Zugleich erstaunt und interessiert stellt man fest, wie viele der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm ihre Wurzeln in Mecklenburg-Vorpommern haben. Unter den Märchen finden sich beispielsweise einige Überlieferungen des Mecklenburger Malers Philipp Otto Runge sowie des Pastors Johann Jacob Nathanael Mussäus.
Dass es sich um ein Märchenbuch für Erwachsene handelt, wird dem Leser bereits durch die hochwertige Buchbindung bewusst, auch fehlt es an kindlichen Illustrationen. Des Weiteren hat Helmut Borth die Märchen in ihren ursprünglichen Fassungen von 1812 bis 1840 aufgenommen. Eine Anpassung an die heutige Sprache erfolgte somit nicht und macht damit auch das besondere Lesevergnügen aus.
Dieses Buch ist ein Muss für alle diejenigen, die sich gern an die Märchenstunden aus Kindertagen erinnern und noch ein bisschen mehr über die Geschichte hinter der Geschichte erfahren möchten. Eine Reise in die Vergangenheit - so oder so.
www.stralsund-intern.de | Juliane Zornow | 27.10.2011
 
Märchenstunde
vpb/pm. Es gibt sie, Kinder- und Hausmärchen aus der berühmten Sammlung der Gebrüder Jacob und Wilhelm Grimm mit mecklenburgischen und pommerschen Wurzeln. Viele sind bereits in Vergessenheit geraten, darunter „Die weiße und schwarze Braut“, „Die Krähen“ oder „Das Mädchen ohne Hände“. Herausgeber Helmut Borth hat sie ausfindig gemacht, ihre Herkunft ermittelt und sie in den Fassungen von 1812 bis 1840 neu aufgenommen. Im Anhang gibt er Informationen zu den ursprünglichen Märchenerzählern und Herausgebern, darunter Pastor Johann Jakob Nathanael  Mussäus oder der pommersche Maler Philipp Otto Runge. Ein Kleinod für Erwachsene.
vtb/pm. | VierToreBlitz | 06.11.2011

Ursprung vieler Geschichten geklärt
Gebrüder Grimm „klauten“ Märchen in Mecklenburg
Es war einmal ein Neubrandenburger, der auszog um nach Märchen aus seiner Heimat zu forschen. Schnell wurde er fündig: Jetzt stellte Helmut Borth das Ergebnis seiner Nachforschungen vor: Grimms Märchen aus Mecklenburg-Vorpommern. Borth ist sicher: Mehr als ein Dutzend Geschichten mit Wurzeln in Mecklenburg und Pommern finden sich in dem weltberühmten Kinderbuch der Gebrüder Grimm wieder. Etwa Aschenputtel, Brüderchen und Schwesterchen, Von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen. Auch etliche längst vergessene Märchen aus Norddeutschland hat Borth wieder ausgegraben. Oder haben Sie jemals etwas von: Die weiße und die schwarze Braut, Die Krähen oder Das Mädchen ohne Hände gehört? Für seine Detektivarbeit reiste Borth weit in die Vergangenheit zurück, landete neben anderen bei Johann Jakob Nathanael Mussäus (1789-1839). Der Pastor und Volkskundler aus der Nähe von Bad Doberan war mit seinem Buch Mecklenburgische Volksmärchen eine der Quellen, aus der sich Jacob und Wilhelm Grimm bedienten. Ebenso wie gestern die Gebrüder Grimm, wissen auch heute noch Einwohner wie Touristen: Mecklenburg-Vorpommern ist einfach märchenhaft …
Auf einen Blick | Udo Heikens | Oktober 2011  

Märchenhaftes von Helmut Borth
Friedland (AK/bm). Nicht nur die Ratteyer Wein-LESE am 19. Oktober promotet er: Der Neubrandenburger Autor Helmut Borth hat solche Bücher wie „Schlösser, die am Wege liegen“ und historische Anekdoten verfasst.
Nun gibt es ein neues Buch von ihm im Steffen Verlag Friedland. Haben Sie jemals von den Märchen „Die weiße und schwarze Braut“, „Die Krähen“ oder „Das Mädchen ohne Hände“ gehört? Wussten Sie, dass diese und viele andere Kinder- und Hausmärchen aus der berühmten Sammlung der Gebrüder Grimm mecklenburgische und pommersche Wurzeln aufweisen? Wenn nicht, dann könnte die Novität „Grimms Märchen aus Mecklenburg-Vorpommern“ interessieren. Herausgeber Helmut Borth hat mehr als ein Dutzend Märchen ausfindig gemacht, sie neu aufgenommen, ihre Herkunft ermittelt und erläutert. Im Anhang gibt er Informationen zu den ursprünglichen Märchenerzählern und Herausgebern, darunter Pastor Johann Jakob Nathanael Mussäus, der pommersche Maler Philipp Otto Runge sowie Herausgeber Georg Andreas Reimer.
 Quelle: AnzeigenKurier | 13. Oktober 2011
 
Schwerin Deluex | 04.2011
Grimms Märchen aus Mecklenburg-Vorpommern
Es gibt sie, Kinder- und Hausmärchen aus der berühmten Sammlung der Gebrüder Jacob und Wilhelm Grimm mit mecklenburgischen und pommerschen Wurzeln. Viele sind bereits in Vergessenheit geraten, darunter >>Die weiße und die schwarze Braut<<, >>Die Krähen<< oder >>Das Mädchen ohne Hände<<. Helmut Borth hat sie ausfindig gemacht, ihre Herkunft ermittelt und sie neu aufgenommen. Im Anhang gibt er Informationen zu den ursprünglichen Märchenerzählern und Herausgebern, darunter Pastor Johann Jakob Nathanael Mussäus oder der pommersche Maler Philipp Otto Runge. Ein Kleinod für Erwachsene.