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43. Fla-Raketenbrigade »Erich Weinert«

Fakten und Geschichten

384 Seiten | 120 Abbildungen | Broschur | Format: 17 x 24 cm
ISBN 978-3-942477-31-4
19,95 € *

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Beschreibung

Die 43. Fla-Raketenbrigade »Erich Weinert« war der erste und modernste taktische Verband innerhalb der Luftverteidigung der DDR und zeichnete für den Schutz des Luftraumes entlang der DDR-Ostseeküste verantwortlich. Als einzige Fla-Raketenbrigade der Luftverteidigung war sie mit vier Waffensystemen, einschließlich des Komplexes S-300, ausgerüstet. Im ersten Teil des Buches werden kurz Struktur, Ausrüstung und Gefechtsmöglichkeiten beschrieben. Ein Abschnitt mit detaillierten Auszügen aus der Chronik schließt sich an. Am umfangreichsten sind die Zeitzeugenberichte vom Soldaten bis zum Oberst, vom Zivilbeschäftigten bis zu Familienangehörigen, authentisch, humorvoll und auch kritisch über Erlebnisse und Erfahrungen während ihrer Dienstzeit bzw. ihres Lebensabschnittes. Fotos, Skizzen, Dokumente und Übersichten ergänzen und vertiefen den Inhalt.

Autoren

Lothar Herrmann

Lothar Herrmann, Oberst a. D., Dipl.-Ing., Jahrgang 1938 Oberst a. D. Herrmann erhielt von 1956 bis 1959 eine Ausbildung zum Offizier der Flak-Artillerie. Ab 1960 wurde er beim Bau von Feuerstellungen im Pionier- und Bau-Bataillon 14 und kurzzeitig als Zugführer einer Flak-Batterie eingesetzt. Nach erfolgreicher Ausbildung an der Fla-Raketentechnik im Lehr- und Ausbildungsregiment 12 wurde er Obertechniker PAA in der neu aufgestellten 2. FRA des FRR 17 und danach bis 1963 Stellvertreter des Abteilungskommandeurs. Von 1963 bis 1965 übernahm er die Funktion als Oberoffizier Funktechnische Einrichtungen im FRID des FRR-17, wurde dann Stellvertreter des Kommandeurs und Leiters des FRID im FRR-13 und in der 43. FRBr. Am 31. Januar 1988 beendete er seinen aktiven Wehrdienst.

Bernd Kirchhainer

Bernd Kirchhainer (Oberstleutnant a. D., Ing., Hochschul-Ingenieur-Ökonom), Jahrgang 1944 begann seine Laufbahn als Kanonier und Wehrpflichtiger im Mai 1968 im FRR 18 in Parchim. Nach seiner Verpflichtung als Berufssoldat besuchte er einen ein Jahr dauernden Ausbildungslehrgang für die Verwendung Verpflegungsoffizier an der Offiziersschule der Landstreitkräfte „Ernst Thälmann“ Löbau, Fachrichtung Rückwärtige Dienste in Zittau. Von 1969 an bis zum Ausscheiden aus dem aktiven Dienst war er im Verpflegungsdienst des FRR 18 bzw. der 43. FRBr in Sanitz eingesetzt. Zunächst als Offizier für Verpflegung des Regiments, dann als Offizier für Beschaffung der Brigade und ab 1978 als Oberoffizier für Verpflegung der 43. FRBr. Am 31. Dezember 1990 beendete er seinen aktiven Wehrdienst.

Dieter Reichelt

Dieter Reichelt (Oberstleutnant a.D., Dipl. rer. mil.), Jahrgang 1950, wurde 1969 Offiziersschüler und erhielt 1972 sein erstes Kommando als Zugführer, später als Batteriechef der Startbatterie des FRK S-125 „Newa“ in der FRA 4332. Nach erfolgreichem Studium an der Militärakademie „Friedrich Engels“ arbeitete er im DHS als Diensthabender, später als Leiter des Automatisierten Gefechtsstandes der 43. FRBr und wechselte 1987 als Oberoffizier Fremde Streitkräfte/Funkmess/Aufklärung in den Stab der 43. FRBr. Nach der Wende 1989/90 wurde er Leiter eines Verbindungskommandos zu den russischen Streitkräften und nach Abzug der WGT, Offizier für Alarmierung/Mobilmachung und Reservistenangelegenheiten im Verteidigungsbezirkskommando 88 der Bundeswehr in Bad Doberan. Mit Auflösung des Verteidigungsbezirkskommandos 88 1988, wechselte er als Offizier für Truppenorganisation in den Stab des Luftwaffenführungskommandos der Bundeswehr nach Köln-Wahn. Von 2003 bis zum Ende seiner aktiven Dienstzeit am 31. Dezember 2008 war er Controller des Luftwaffenführungskommandos.

Presse

„Die unterschiedlichen Sichtweisen machen freilich […] den eigentlichen Reiz und den Wert des Buches für die historische Forschung aus. Lesenswert sind beispielsweise die Geschichten und Anekdoten aus den Aufbaujahren der Truppe, welche die aus heutiger Sicht oft unzumutbaren Dienst- und Lebensbedingungen zumeist in Standorten »weit ab vom Schuss« beschreiben. Auch die Probleme mit der extremen Geheimhaltung, der hohen Dienstbelastung oder mit dem Verhältnis zum sowjetischen Waffenbruder tauchen immer wieder auf.“
Militärgeschichtliche Zeitschrift | Heft 1/2014

Truppendienst Bundesheer | 01 2014
Der noch junge in Friedland/Mecklenburg ansässige Steffen Verlag hat in den letzten Jahren einige interessante Werke zu Randthemen der Militärgeschichte der DDR veröffentlicht. Neben Spezialthemen der Volksmarine (Matrosenleben) sind auch die Fla-Raketentruppen Schwerpunkt dieser Reihe. Von der Entstehungsgeschichte her ist dieses spannende Buch in Wirklichkeit ein Randprodukt der 2012 stattge- fundenen Ausstellung „50 Jahre Garnisonsort Sanitz“. Die 43. Fla-Raketenbrigade „Erich Weinert“, die in diesem Werk behandelt wird, war seinerzeit der erste und modernste taktische Verband innerhalb der Luftverteidigung der DDR und zeichnete für den Schutz des Luftraumes entlang der DDR-Ostseeküste verantwortlich. Im Gegensatz zu anderen Fachpublikationen, die sich mit der Thematik Luftraumverteidigung der DDR beschäftigen, legt dieses Buch seinen Schwerpunkt auf die „Geschichten“ zur Geschichte und lässt dabei ehemalige Angehörige dieses Verbandes zu Wort kommen. Im ersten Teil geben die Autoren einen kurzen Überblick über die strukturelle Aufstellung des Verbandes sowie dessen technische Ausrüstung und Bewaffnung. Auch dessen Einsatz innerhalb des taktischen Verbandes sowie die Gefechtsmöglichkeiten werden dabei nur kurz angeschnitten, die einzelnen Fachgebiete innerhalb des Verbandes werden von ehemaligen Truppenangehörigen dargestellt. Als gelungen kann der chronologische (zweite) Teil bezeichnet werden. Übersichtlich wird der Verband von den Gründerjahren über das 18. Fla-Raketenregiment bis hin zur Auflösung der Fla-Raketenbrigade 1990 zusammengefasst. Beinahe drei Viertel des Buches sind den Erinnerungen ehemaliger Angehöriger dieses Verbandes gewidmet. Bemerkenswert ist, dass es nicht – wie sonst zumeist üblich – ausschließlich Offiziere sind, die hier berichten, sondern auch Soldaten, Unteroffiziere, Ehefrauen, Kinder von Soldaten, Zivilbedienstete. Nicht außer Acht lassen darf man aber die Tatsache, dass es sich bei diesen Schilderungen natürlich um die Erinnerungen der Betroffenen handelt. Auch wenn der Stolz auf die eigene Waffengattung und Leistung legitim ist, haben die vergangenen Jahre sicherlich das Ihre dazu beigetragen, dass damalige Erlebnisse zunehmend verklärt werden. Auf kritische Themen wie die Rolle der Partei in der Armee, Bespitzelung oder politische Agitation, Degradierungen oder Zwangsversetzungen wurde in diesem Werk leider gar nicht eingegangen. Dem ausführlichen „Erlebnisberichteteil“ sind noch 12 Seiten Bildmaterial , sechs Seiten Dokumente sowie zahlreiche Statistiken zu Gefechtsschießen, zu den Kommandeuren und Leitern (1961–1990) sowie zur Personal- und Materialausstattung angefügt. Dem Buch ergänzend beigegeben ist eine DVD, die allerdings die optische Professionalität des Buches vermissen lässt. Die zahlreichen Fotos sind alle aneinander gereiht und nur im Rahmen einer Diashow anzusehen. Die Filme und Fotos sind aber nichtsdestotrotz sehr interessant. 

 

Quelle: Europäische Sicherheit & Technik | 07 2013
In den Jahrzehnten ihres Bestehens war die Nationale Volksarmee der DDR eine eigene, auch gegenüber der Bevölkerung weitgehend abgeschottete Welt. Dies gilt in besonderer Weise für die Truppenteile der Luftverteidigung (LSK/LV), die eingebunden im .Diensthabenden System (DHS)“ in pem~anenter, hoher Bereitschaft standen und über die nahezu keine lnfom~ationen, geschweige denn lnternas nach außen drangen. Angeregt durch die Besinnung auf .50 Jahre Garnisonsort Sanitz“ haben drei ehemalige Stabsoffiziere der 43. Fla-Raketenbrigade Fakten und Geschichte ihres Verbandes und seiner Stationierungsorte an der Ostseeküste zusammengefasst und ermöglichen damit auch nach 22 Jahren sehr aufschlussreiche Einblicke. Es ist ein Buch entstanden, das zugleich eine fundierte Dokumentation der militärischen Einsatzgeschichte, der Struktur und der Ausrüstung des ehemals modernsten taktischen Verbandes der Luftverteidigung der NVA ist und dabei auch eine teilweise sehr persönliche Rückschau von Soldaten aller Dienstgradgruppen, Zivilangestellten und Familienangehörigen auf lange Jahre eines oft entbehrungsreichen Lebens. Man spürtden auch heute noch den langjährig aufgebauten Stolz der Soldaten auf ihre Leistungen und die Modernität ihrer Waffensysteme sowie ihre verinnerlichte Überzeugung, in der Zeit der Konfrontation des Kalten Krieges wesentlich zum Erhalt des Friedens beigetragen zu haben. Aber es wird auch deutlich, dass die Ende der 80er Jahre erkennbaren politischen Widersprüche aus Loyalität im Dienstgeschehen zunächst verdrängt wurden, und dass man sich bis zum Ende der DDR bemühte, den Dienst pflichtgemäß zu erfüllen -auch wenn dies zur Enttäuschung der Betroffenen wohl oft nicht anerkannt wird.[Artikel anzeigen]

Quelle: Hardthöhen-Kurier - Das Magazin für Soldaten und Wehrtechnik | 6-2012
Die Erinnerungsliteratur über die Truppenteile und Dienststellen der ehemaligen Nationalen Volksarmee hat in den letzten Jahren zugenommen und interessante Einblicke ermöglicht. in diese Kategorie gehört auch das Buch über 43. Fla-Raketenbrigade .,Erich Weinert“ in Sanitz. In fünf Teilen zu Organisation und Einsatzgrundsätzen, Chronik des Verbandes, Erinnerungen, einem Bildteil und Dokumentenanhang werden mehr als achtzig Artikel zur Geschichte des einzigen mit dem System S-300 ausgerüsteten Truppenteils der NVA angeboten. Das Spektrum der Aufsätze reicht von konzeptionellen Erörterungen, Vorgeschichte und Aufbau des Verbandes, Einordnung in Diensthabende Systeme der Luftraumüberwachung bis hin zu Erlebnis- bzw. Themenschilderungen aus dem Dienst, von Übungen, über eingesetzte Technik, soldatischen Alltag und Beziehungen zur Gesellschaft. Dabei werden politische Einstellung, Motivation und Mentalitäten der Menschen ebenso deutlich wie einst geheim gehaltene Grundlagen der Flugabwehr und der Luftraumordnung. Interessant und empfehlenswert für alle diejenigen unter unseren Lesern, die sich mit Flugabwehr, Geschichte der ehemaligen Volksarmee und der DDR befassen.

 

Quelle: Martin Kunze | www.lv-bw.de
Hüter des Luftraums über der Ostseeküste
Sie kamen von der Flak, von der Artillerie, manche auch von den Panzern und den Mot.-Schützen. Sie bezogen vielfach provisorische Unterkünfte in Einödstandorten oder lebten zunächst in Zeltlagern. Sie erhielten zuvor oder im Verlauf der Aufstellung ihrer Einheiten eine hochqualifizierte Ausbildung in Geltow, Pinnow, Minsk, Gatschina, Baku und anderen Orten. Die Mehrzahl von ihnen gehörte zunächst zum Fla-Raketenregiment 18. Und als der mit Befehl vom 12.10.1971 gegründete Verband, dem sie später alle angehörten, seine höchste Einsatzbereitschaft erlangt hatte, waren sie in der Lage, den Luftraum über der Ostseeküste der DDR mit vier modernen Fla-Raketensystemen zu schützen, mit S-75 "Wolchow", S-125 "Newa", S-200 "Wega" und S-300 "Angara". Sie - das waren die Soldaten und Zivilbeschäftigten der 43. Fla-Raketenbrigade (FRBr) "Erich Weinert". Sie waren stolz auf die Namensgebung "Weinert" für eine ihrer Kasernen, eine der Wohnsiedlungen, eine Schule und für ihren großen Verband, und sie retteten das dabei gesetzte Denkmal nach der "Wende" vor dem Verschwinden.
Mit dem hier vorliegenden Buch setzen sie sich nun ein weiteres, gemeinsames Denkmal. Das Buch, in Format, Farbgestaltung und gelungenem Layout nahtlos zu den bereits vom Steffen-Verlag herausgegebenen Bänden zum Thema Fla-Raketen passend, hinterlässt schon äußerlich einen sehr guten Eindruck. Der von den Herausgebern verfassten Einführung folgt in seinem Teil 1 die relativ kurze, mit Fotos untersetzte, Beschreibung von Struktur, Technik und Gefechtsmöglichkeiten. Daran anschließend erläutert der letzte Kommandeur der Brigade die Führung dieses als Einzigem in der NVA mit 4 Fla-Raketensystemen ausgestatteten taktischen Verbandes der Fla-Raketentruppen, darunter dem seinerzeit weltweit modernsten System S-300 "Angara". Im Teil 2 wird die nach Jahren geordnete Chronik aufgeführt, von der 1958 begonnenen Aufstellung der Fla-Raketentruppen der NVA bis zur Abwicklung der 43. FRBr zum 3.10.1990.
Die Darstellungen jener Details der Geschichte des Verbandes, die der Leser bis dahin vielleicht vermisst, überlassen die Herausgeber, und das ist das Ungewöhnliche an diesem Buch, den im Teil "Geschichten" zu Wort kommenden rund 65 (fünfundsechzig) Zeitzeugen. Aus deren manchmal kurzen, zum Teil auch mehrere Seiten umfassenden Berichten entsteht ein repräsentatives Bild von Aufbau und Entwicklung dieser Brigade, sachlich, humorvoll, immer wieder auch kritisch oder sogar selbstkritisch. Es schreiben Soldaten, Unteroffiziere und Fähnriche, Zivilbeschäftigte, Ehefrauen aus der eigenen Heimat oder mitgebracht aus dem großen Bruderland, Offiziere vom Zugführer aufwärts bis zum Stellvertreter des Brigadekommandeurs, Kraftfahrer, Techniker, Lehrerinnen, Elektronikspezialisten und Kommandeure aller Stufen. Der Leser wird bekannt gemacht mit allen Facetten des täglichen Lebens der Einheiten, vom Stellungsbau über den lang andauernden Dienst im "DHS", dem Diensthabenden System, bis zu den taktischen Übungen auf Übungsplätzen in der DDR und auf dem berühmt-berüchtigten Fla-Raketen-Schießplatz Aschuluk am Rande der kasachischen Steppe. Er bekommt einen ehrlich-kritischen Einblick in die Probleme, die das Soldatenleben so nebenbei geboten hat, von plötzlichen Versetzungen und von Kommandierungen zu Lehrgängen in der Sowjetunion, von Wohnungssuche, fehlenden Arbeitsplätzen für die Ehepartnerin oder Schulwechsel für die Kinder. Es wird auch dienstlich nichts verschwiegen, nicht die auch hier wirkenden Fakten der EK-Bewegung, nicht die Betroffenheit, wenn eine Einheit ohne Erfolg und mit hängenden Köpfen aus der Steppe zurückkam oder wenn es um die Freuden und Leiden der Zusammenarbeit mit den "Waffenbrüdern" geht. Es ist dieser Teil des Buches, der den Leser mitfühlen lässt, der ihm das Gefühl gibt, mitten drin zu sein im Leben der Brigade. Und noch etwas ist zu erkennen: Der Stolz aller Schreibenden, in dieser Truppe gedient zu haben, der Zusammenhalt innerhalb der Einheiten und zwischen diesen, die persönlich gefühlte Verantwortlichkeit dafür, den Luftraum ihrer Heimat über der Ostseeküste sicher zu schützen. Von besonderem Interesse sind auch jene Berichte, in denen über die Auflösung der Brigade erzählt wird, die Abgabe der sensitiven Technik, das erste Zusammentreffen mit dem einstigen "Gegner" - den Angehörigen der Bundeswehr - und über die beginnende Suche nach neuen Lebensinhalten. Jene Notizen, die über die Zufriedenheit der Familien beim ehemaligen Leben in den Wohnsiedlungen berichten und jene, die Aussagen über das enge Zusammenwirken der Einheiten mit dem zivilen Bereich treffen, ob bei Havarien und gegenseitiger Instandsetzung von Technik oder bei der Hilfe für die umliegenden Ortschaften in mehreren Katastrophenwintern, widerlegen so manches heute propagierte Schema zum Leben vor 1990. Diese Berichte nehmen zwei Drittel des Buchumfanges ein. Ohne diese "Geschichten" jedoch wäre das Leben der FRBr 43, deren Wirkungsbereich die gesamte Ostseeküste von Wismar bis zur Insel Rügen war, nicht zu erfassen gewesen. Die im Teil 4 des Bandes vorgestellte Fotogalerie bietet bislang wenig bekannte Einblicke in das ehemals streng geheim gehaltene Leben der Fla-Raketentruppen der NVA. Im Teil 5 findet der Leser Kopien wichtiger Dokumente, Übungsergebnisse, Personal- und Technikübersichten sowie eine Abkürzungs- und Literaturübersicht. Die hier geübte Art und Weise der Vorstellung einer militärischen Einheit lässt den Wunsch nach ähnlich gestalteten Veröffentlichungen aufkommen.